ALLROUND STAND UP PADDLE BOARD

Couple Stand Up Paddling

Stand Up Paddling ist einer der am schnellsten wachsenden Wassersportarten und liegt bei Jung und Alt voll im Trend. Die Wurzeln des Sports liegen, wenig überraschend, beim Surfen, ist aber gerade für Anfänger deutlich einfacher zu erlernen.

In den letzten Jahren haben sich zudem viele Arten von SUP entwickelt (Touring, Race, Wave, Trekking, Yoga etc). Für alle diese Unterarten des Stand Up Paddlings hat die Industrie begonnen, spezifische und optimierte Boards für die jeweilige Anwendung zu entwickeln. Folglich entstand und entsteht eine immer grössere Auswahl an Boards unterschiedlicher Grösse, Breite, Form und Konstruktion.

Dennoch ist und bleibt das normale Allround Stand Up Paddle Board das beliebteste und am moisten verkaufte SUP Board. In diesem Artikel zeigen wir Dir daher, was genau ein Allround SUP Board ist und erläutern Dir das Wichtigste, was Du über diese Boardart wissen solltest.

Allround Paddleboards (Englisch: All-around Paddleboards) sind ideal für Einsteiger und fortgeschrittene Paddler, welche vor allem eine einfach zu nutzende und breit einsatzbare Lösung bevorzugen. Es ist zudem ein ideales Board, falls ein einzelnes Board von verschiedenen Personen oder ganzen Familien verwendet werden soll.

Ein gutes und passendes Allround Board kannst Du sowohl für Touren, Fitness, Fischen, einfache Yogaübungen und sogar fürs Surfen in leichten Wellen einsetzen. Es lohnt sich also sicherlich mehr über Allround Board zu erfahren – von den verschiedenen Typen bis zu den Abenteuern, die Du mit diesen Boards erleben kannst.

Falls Du also entweder mit SUP beginnen willst oder aber Stand Up Paddling vor allem als tolle Freizeitoption anschaust und dabei mit einem Board möglichst viele verschiedene Aktivitäten ausüben möchtest, Allround SUPs sind dann definitiv die beste Wahl!

GILI Allround Stand Up Paddle Board

Was ist ein Allround SUP Board?

Ein Paddleboard ist sehr ähnlich zu einem Surfboard, durch seine Grösse aber deutlich vielseitiger für eine grosse Zahl an verschiedenen Aktivitäten auf dem Wasser einsetzbar. Im Unterschied zu einem normalen Surfboard steht man aber immer auf diesem und nutzt ein Paddel, um vorwärts zu kommen.

Allround Boards sind dabei, wie der Name schon sagt, die absoluten Allrounder und können für eine Vielzahl an verschiedenen Formen des Stand Up Paddlings eingesetzt werden und sind die beste Wahl für Boarder aller Alters- und Stärkeklassen.

Ein Allround Stand Up Paddle Board eignet sich für:

  • Surfen von kleinen Wellen
  • Racing
  • Touren auf dem Flachwasser, sowohl für Trainingszwecke wie auch für gemütliche Ausfahrten
  • Yoga
  • Fischen auf dem SUP
  • Entdeckungstouren
  • Crossover-Einsätze, z.B. als Anfänger Windsurfboard bei Verwendung eines Windsurf SUP Kits
  • Und noch Vielem mehr

Wichtig zu erwähnen ist, dass Stand Up Paddling generell ein super Ganzkörpertraining ist, welches die Gelenke nur minimal belastet. Aus unserer Sicht ist SUP somit eine ideale Trainigsform für die ganze Familie, welche zudem extrem Spass macht und einen die Natur in seiner schönsten Form erleben lässt.

Die meisten Paddleboards werden aus festem und dauerhaftem Kunststoff gefertigt, wobei wir zwei generelle Konstruktionsarten unterscheiden können: die aufblasbaren, sogenannten inflatable Paddleboards und die Hardboards (dazu unten gleich mehr). Allen SUP Boards gemein ist aber, dass sie über eine relative weiche und rutschfeste Stehfläche verfügen, damit man während dem Paddeln bequem und sicher stehen und entsprechend Kraft auf das Paddel ausüben kann. Das Unterschiff (die Unterseite des Boards) wird aus einem gut gleitenden Kunststoff hergestellt und zudem mit Finnen versehen, welche wichtig sind für die Kurstreue des Boards.

Bezüglich den zwei generellen Konstruktionsarten ist folgendes wichtig zu wissen:

  • Hardboards
    Diese Boards werden typischerweise aus EPS, Glasfaser oder Karbon-Verbund-Werkstoffen gefertigt. Mehr Informationen über Hardboards findest Du auf dieser Seite. Diese Boards werden typischerweise aber von sehr erfahrenen SUPern eingesetzt. Weshalb? Diese Boards sind generell steifer als inflatable SUP Boards (iSUP) und haben daher auf dem Wasser eine etwas bessere Performance. Aber sie sind deutlich weniger praktisch bezüglich Transport und Lagerung und sind zumeist auch deutlich teurer als vergleichbare iSUP, so dass sie eher von fortgeschrittenen Boardern verwendet werden sollten.
  • Aufblasbare SUP Boards (iSUP)
    Diese Boards werden mittels einer Pumpe aufgeblasen. Sind sie nicht aufgeblasen, so können sie einfach zusammengerollt werden und sind daher entsprechend einfach zu transportieren und zu lagern. Inflatable SUP bieten eine gute Performance, sind aber insbesondere bezüglich Steifigkeit noch nicht auf dem Level der Hardboards. Dank ihren Vorteilen bezüglich Transport und Lagerung, sowie der besseren Robustheit sind die iSUP aber klar die bessere Wahl für SUP Einsteiger und Paddler, welcher mehr die Erholung als die letzten Performance Prozente suchen. Ein weiterer Vorteil ist zudem noch, dass die aufblasbaren Paddleboards typischerweise günstiger in der Anschaffung sin dals vergleichbare Hardboards.

Aufgrund der genannten Vorteile sind somit die iSUP die bessere Wahl für die allermeisten Stand Up Paddler, was als Konsequenz auch erklärt, weshalb die Hersteller deutlich mehr verschiedene aufblasbare SUP Boards anbietet als Hardboards.

Sind aufblasbare SUP Boards auch gute Boards?

Ja, gerade bei den All-Around SUP Boards sind die aufblasbaren Bretter aus unserer Sicht aufgrund ihrer Robustheit, Performance und der Nutzerfreundlichkeit die beste Wahl. Dank der heutigen Material- und Fertigungstechnologie sind die iSUP ähnlich steif wie Hardboards, dabei aber deutlich robuster und unempfindlicher gegen Schäden (z.B. wenn man mal einen Stein trifft). Der grosse Vorteil ist aber, dass sie einfach nach Gebrauch zusammengelegt und in einen Rucksack gepackt werden können. Gerade wenn Du keinen Lagerplatz für das Board direkt am Wasser hast, ist das ein riesen Vorteil. Denn mit einem iSUP kannst Du selbst ein grosses SUP einfach mit dem Auto oder auch dem Zug mitnehmen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Du für die Lagerung des Boards kein Board Rack brauchst. Ein iSUP braucht also entsprechend wenig Platz im Keller oder Dachstock.

Dank den Entwicklungen der letzten Jahre wurde es nicht nur möglich, bessere All-Around Paddle Boards zu machen, sondern diese selber auch für vielseitigeren Nutzen zu optimieren. Ein gutes iSUP kannst Du heute nicht nur für Paddelausflüge brauchen, sondern damit auch längere Fitness Touren machen, Yoga, sie als Spielinsel für die Familie brauchen oder auch kleinere Wellen surfen. Und das alles noch zu einem fairen Preis.

Aber: wenn Du ein erfahrener Paddleboarder bist, und die letzten Prozente suchst, haben die Hardboards immer noch die Nase vorn.

Allgemein ist es wichtig, ein Board zu finden, dass seine persönlichen Anforderungen gut erfüllt. Im nächsten Kapitel werden wir Dir nun zeigen, was Du beachten musst und wann Du besser einen anderen Boardtyp aussuchst statt einem All-Around SUP.

Wann lohnt sich eine Alternative zu einem Allround SUP Board?

Der wichtigste Aspekt bei der Auswahl des Paddleboards ist sich klar zu werden, welche Art von Paddleboarding bei einem selber im Fokus steht. Für alle verschiedenen Arten von SUP gibt es auch dafür optimierte Boards.

Im Folgenden stellen wir Dir die wichtigsten Arten von SUP vor und erläutern Dir, ab wann es Sinn macht, sich nicht für ein Allround Board, sondern für ein spezialisiertes Board zu setzen:

Surfing: Es ist nicht nur möglich, sondern macht auch Spass, mit einem Allround SUP ein paar Wellen zu reiten. Aber aufgrund ihrem Shape und Design sind die Allround Boards nur für kleinere Wellen geeignet. Sobald also das Surfen von Wellen Deine Priorität ist und Du Dich auch in etwas grössere Waves getraust, solltest Du definitiv auf ein entsprechendes Wave SUP setzen.

Touring und Fitness:Allround Boards können für längere Touren und Fitness Training verwendet werden. Die Allround Boards sind aber nicht primär für höchste Gleiteigenschaften und damit höhere Geschwindigkeiten ausgelegt. Wenn Du also lange Touren machen möchtest und dabei eine möglichst hohe Geschwindigkeit über eine längere Zeit halten möchtest, solltest Du auf ein Touring SUP wechseln. Diese sind immer noch ausreichend kippstabil und gut zu steuern, sind aber klar optimiert für das Paddeln mit höheren Geschwindigkeiten.

Racing: Paddleboard Racing ist krasser Sport! Das Racing SUP ist eine Weiterentwicklung des Touring Boards, nur wird hierbei definitive alles auf Geschwindigkeit ausgelegt. Diese Boards sind also sehr schmal und lang und dadurch entsprechend schwer zu fahren; wenn aber die ultimative Geschwindigkeit Dein Fokus ist, sind sie sicherlich das Investment wert.

Exploring or trekking: Was gibt’s besseres, als mit dem SUP für ein paar Tage eine Strecke abzupaddeln und abends jeweils den Tag am Feuer ausklingen zu lassen? Falls Dich diese Idee auch reizt, kann ein passendes Allround Board genau das richtige sein, solange es genügend Platz und Autrieb für das Camping Equipment bietet. Im folgenden Artikel haben wir Dir alles zusammengestellt, was Du wissen musst und was Dein Board bieten muss, wenn mehrtägige SUP Touren Dein Ziel sind.

Yoga oder Fitness: SUP Yoga kannst Du auf einem Allround Board machen, vor allem dann, wenn Du das Board schon entsprechend ausgesucht hast. Falls Du aber vor allem Dein SUP für Yoga auf dem Wasser brauchen musst, gibt es Boards die sich aufgrund ihrer Stabilität, der Grösse des Decks und des Deckpads noch besser dazu eignen als ein normaler Allounder.

Fishing: SUP Fishing, das heisst Fischen auf dem offenen Wasser vom SUP Board aus, ist ein anderes gutes Beispiel für eine wirklich tolle Aktivität, für welche sich ein Allround SUP Board eignet. Du solltest dann aber darauf achten, dass Dein Board über ein paar spezifische Add-Ons furs Fischen verfügt, welche nicht bei allen Boards als Standard vorhanden sind. Aber hey, selbst ein spezialisiertes Fishing SUP ist immer noch deutlich günstiger und praktischer als die Anschaffung eines Bootes…

Whitewater Rafting or Paddling: Für Flussfahrten auf einem ruhigerem Fluss eignet sich auch ein normales Allround Board. Sollte die Tour aber durch Stromschnellen und Walzen führen, was sehr cool und spassig ist, so lohnt sich definitiv die Anschaffung eines sogenannten Whitewater SUP. Diese sind kürzer und damit besser manövrierbar und sind auch nochmals gegen Schläge von Steinen und Ästen zusätzlich verstärkt. Das heisst also, dass, je wilder und schneller das Gewässer wird, umso eher solltest Du auf ein Whitewater-Board setzen. Da diese Gewässer auch vermehrt mit Hindernissen wie Steinen und Ästen durchsetzt sind, sind diese Boards auch deutlich robuster gegen Schläge und Stösse gebaut. Daher kann sich eine Investition in ein solches Board schnell lohnen.

Familien oder Tandem: Möchtest Du mit Deinen Kids eine SUP Tour auf dem Fluss oder See machen? Dann ist ein All-around SUP eine super Wahl. Wichtig ist aber, dass Du darauf achtest, dass das Board insbesondere genügend Auftrieb für das Gewicht aller Personen auf dem Board hat. Falls Du aber Touren mit einer anderen erwachsenen Person machen möchtest, solltest Du auf die grossen Tandem Boards setzen.

SUP mit Hund: Viele Hunden lieben es, ihr Herrchen auf dem Wasser zu begleiten. Hier empfehlen wir, spezielle Boards zu verwenden, welche einerseits breiter sind, andererseits aber auch über entsprechend grosse Deckpads verfügen. Gerade die grossen Deckpads sind wichtig. Sie halten Deinen Freund nicht nur besser auf dem Board, sondern schützen das Board auch selber vor hässlichen Kratzer und Schäden durch die Hundekrallen. Falls Du mehr über solche Boards erfahren möchtest, hilft Dir dieser Artikel weiter.

Paar beim Stand Up Paddling

Gibt es das beste Paddleboard?

Nein. Es gibt das beste Stand Up Paddleboard nicht. Es gibt aber das beste Paddleboard FÜR DICH, dazu muss es aber zu Deinen Anforderungen wie Anwendung, Budget, Erfahrung und Fähigkeiten passen.

So ist auch die Price Range von Paddleboards entsprechend gross. Du findest Boards unter 200 Euro, aber auch solche welche Dich über 2000 Euro kosten.

Allround Paddleboard von Gili, Gili Allround Stand Up Paddle Board, Bild von einem Gili SUP Board um zu erklären was ein Allround SUP Board ist

Selbst wenn es also das allerbeste Board gäbe, muss es gerade bezüglich Deinem Budget nicht zwingend das richtige Board für Dich sein.

Wir sind aber der Ansicht, dass Du auch sehr gute Boards für unter 400 oder 500 Euro finden kannst, gerade bei den Allround SUPs.

Eines der besten Allround Boards in diesem Preisband ist sicher das Gili.

Dieses SUP wird aus qualitative hochwertigem PVC hergestellt und verfügt über einen ausgeglichenen Shape, und bietet somit sowohl genügend Stabilität wie auch Dauerhaftigkeit. Mit einem Gewicht von 8.6 kg ist es auch leicht genug, um es bequem sowohl im Rucksack wie auch im aufgeblasenen Zustand zu tragen. Der Auftrieb ist mit 125kg nicht riesig, durch seine gutmütigen Eigenschaften ist es aber ein super Board, dass sowohl für Einsteiger wie auch Fortgeschrittene sehr viel bietet und mit den Fähigkeiten des Besitzers “mitwächst”.

Mit seinen Massen von 3.2m x 78.8cm x 15.24cm gehört es eher zu den grösseren Boards und verfügt daher auch über eine gute Stabilität. Das Traction Pad ist gross und bietet sehr guten Halt, was sich wiederum auf die Kontrolle beim Paddeln positive auswirkt. Das Gili eignet sich daher für alle oben genannten Einsätze und ist definitive ein richtig guter Allrounder.

Ein detaillierter Review über das Gili und warum es sein Geld wert ist, kannst Du übrigens hier finden.

Falls Du mit dem Stand Up Paddling beginnen möchtest, dabei aber nicht gleich allzu viel Geld ausgeben willst, gibt es heutzutage auch noch günstigere Optionen. Für diesen Falls haben wir Dir eine Liste mit den besten günstigen Paddleboards zusammengestellt, welche aber alle qualitativ noch auf gutem Level sind.

Was Du sonst noch bei der Wahl eines SUP Boards beachten solltest

Bevor Du Dich für ein Paddleboard entscheidest, solltest Du noch ein paar Punkte beachten. Diese sind:

Wofür Du das Board brauchen willst

Wie wir weiter oben im Artikel gezeigt haben, kann man viele Aktivitäten mit einem Allround Board machen. Das reicht vom ruhigem Paddeln auf einem See bis zum Surfen in kleinen Wellen oder kleinen Stromschnellen. Falls Du aber schon weisst, dass Du hauptsächlich eine Aktivität bevorzugen willst, lohnt sich wahrscheinlich auch der Blick in die spezialisierten Boards.

Grösse und Gewicht

Paddleboards werden immer spezifisch für eine gewisse Grösse und Gewicht des Paddlers ausgelegt. Eine grosse und schwere Person als Beispiel kriegt nicht die benötigte Stabilität von einem kleineren oder mittleren Board. Eine detaillierte Hilfestellung, wie Du die richtige Grösse und Volumen des Boardes bestimmen kannst, findest Du in unserem Buyers Guide. Gerade die Grössentabelle, welche Du dort findest, hilft Dir definitiv das richtige Board für Dich zu finden.

Skill Level

Nicht alle Boards sind dafür gemacht, dass sie für Anfänger die richtige Wahl sind. Deine eigene Paddelerfahrung ist essenziell bei der Auswahl des Boards. Der Skill Level ist aber auch entscheidend bei der Ermittlung der richtigen Grösse vom Board. Je erfahrener Du bezüglich Stand Up Paddling bist, umso kleiner kannst Du üblicherweise Dein Board wählen. In unserer Grössentabelle findest Du dazu auch alle benötigten Angaben, wie Du das beste Board für Deine aktuelle Paddeltechnik findest.

Grundsätzlich ist sicher zu empfehlen, dass Du als Einsteiger mit einem Allround SUP beginnst, da diese stabil und einfach zu manövrieren sind. Je erfahnerer Du wirst, umso besser passen dann spezifische Boards wie Race SUP, Wave SUP, Touring, Fishing SUP, Yoga SUP oder was auch immer dann Fokus ist. Damit kannst Du dann jeweils die optimale Perfomance vom Board für Deine SUP Lieblingsdisziplin finden.

Das Material und die Konstruktion des Boards

All-around SUP Boards gibt es insbesondere als Hard- oder inflatable (aufblasbare) Boards. Bei Allroundern sind aber die aufblasbaren Boards klar zu bevorzugen. Diese sind robuster und deutlich einfacher zu transportieren und zu lagern, so dass der kleine Performance Nachteil gegenüber den Hardboards nicht ins Gewicht fällt.

Für spezifische SUP Disziplinen wie Downwinding, Race oder Wave macht es dann aber sicher ab einem gewissen Skill Level Sinn, auf die spezifischen Boards und auch Hardboards zu wechseln.

Zusammenfassung

Allround SUP Boards sind eine exzellente Wahl für jedes Alter, Grösse und auch Erfahrung. Egal ob idyllische Tour auf dem See, entlang einer Küste oder für ein paar Yoga Übungen – ein qualitativ gutes Allround Board wird Dich über Jahre zuverlässig auf Deinen SUP Abenteuern begleiten.

Aufblasbare SUPs sind nicht nur beliebt, sondern auch im Bereich der Allround Boards die bessere Wahl gegenüber den Hardboards. Falls Du also ein vielseitiges SUP für alle Anwendungen suchst, ist ein guter Allrounder ein tolles Produkt.