Stand Up Paddling mit Hund: Diese Vorbereitung und Ausrüstung brauchst du!

Stand Up Paddling hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Trendsport entwickelt. Diesen kannst du nicht nur allein oder mit einem menschlichen Begleiter, sondern auch mit deinem Hund machen. Dabei kannst Du mit dem Hund nicht nur die gemeinsame Zeit in der Natur geniessen, sondern auch gleichzeitig Eure Bindung und Fitness stärken.

Doch bevor Du mit dem Vierbeiner in See stichst, solltest Du ihn darauf bestmöglich vorbereiten und das passende SUP Zubehör zur Verfügung haben. In diesem Artikel zeigen wir Dir:

• die wichtigsten Tipps zum Thema Stand Up Paddling mit Hund, damit das Abenteuer für Euch beide ein Erfolg wird
• welche Ausrüstung Du für Euch beide wirklich brauchst – inklusive einer praktischen Checkliste
• welches die Besten Stand Up Paddle Boards für Touren mit dem Hund sind.
• die wichtigsten Tipps und Tricks wie man seinen Liebling ans SUP heranführt – inklusive den Antworten zu den häufigsten Fragen zu Stand Up Paddling mit Hund!

Wieso macht Stand Up Paddling mit Hund Sinn?

SUP ist eine sehr interessante und zudem auch erholsame Beschäftigung. ie kann auf fast jedem Gewässer durchgeführt werden und ist mittlerweile auch ein weltweit sehr anerkannter Outdoorsport.

Zudem werden viele Muskelgruppen gestärkt, es verbessert die Balance und steigert die allgemeine Fitness: das gilt für Dich gleichermassen wie für Deinen Hund!

Denn ihr beide müsst beim Stand Up Paddling stets versuchen, die Wellen und andere äußere Einflüsse auszugleichen. Dabei werden unterschiedliche Muskelgruppen angesprochen und trainiert.

Zudem macht der Sport nicht nur Zweibeinern, sondern auch Vierbeinern sehr viel Spaß und Du unternimmst etwas mit deinem tierischen Begleiter. Dieser wird dir sehr dankbar sein und schon bald gar nicht mehr das Board verlassen wollen.

Das sind die wichtigsten Voraussetzungen für das Stand Up Paddling mit Hund

Zunächst einmal ist es wichtig, dass Du und Dein Hund gesund seid. Denn nur dann ist es möglich und sinnvoll, diesen Sport auszuführen. Im Zweifelsfall suchst Du daher vor der ersten Trainingseinheit lieber schnell den Tierarzt auf und klärst dies für Deinen Liebling.

Darüber hinaus solltedein Hund keine Angst vor dem Wasser haben. Denn dann wäre jeder Ausflug für ihn eine Qual und das willst Du natürlich vermeiden.

Wenn Dein Hund, wie so viele, jedoch ganz wild darauf ist im Wasser zu planschen, dann steht dem Stand Up Paddling eigentlich nichts mehr im Wege.

ABER:

Gerade wenn Dein Freund eine etwas übermütige Wasserratte ist, musst Du unbedingt einige Regeln einführen, damit er immer auf dem Board bleibt, wenn Du das von ihm verlangst. Dennoch ist es natürlich von Vorteil, wenn er gut schwimmen kann, sollte er einmal ins Wasser fallen. Übrigens gibt es spezielle SUP-Kurse extra für Hunde und deren Besitzer, die sich auf jeden Fall lohnen.

Weiter ist es wichtig, dass Du selber schon sehr sicher im Umgang mit dem Stand Up Paddling Board bist..
Ist das noch nicht der Fall, solltest Du erst einige Wochen oder sogar Monate allein trainieren und erst dann deinen Vierbeiner mit aufs Wasser nehmen.
Übe dabei in erster Linie die Paddelschläge, die Stopps und auch die Wendungen (Alle wichtigen Tipps und Erklärungen zur SUP Paddeltechnik findest Du hier). Wenn du dann sicher auf dem Board stehst, kannst du auch eine kurze erste Fahrt mit dem Vierbeiner unternehmen.

Lasse deinem SUP Hund immer genug Zeit

Längst nicht jeder Hund lernt schnell. Das ist aber gar kein Problem.

Wenn Dein vierbeiniger Freund sich nur langsam an die neue Sportart gewöhnen kann, solltest Du ihn immer ausreichend Zeit lassen. Druck ist hierbei daher immer der falsche Ratgeber. Sonst kann es passieren, dass sich dein Vierbeiner sich irgendwann gar nicht mehr auf das Board traut.

Lass‘ Deinem Hund also immer ausreichend Zeit und achte auch darauf, dass Du mit recht kurzen Ausflügen anfängst.

Die Dauer der einzelnen Einheiten kannst du dann mit der Zeit immer mal wieder etwas steigern. Und wie gesagt: Geduld ist hier oftmals der entscheidende Erfolgsfaktor. Wenn Du mehr wissen willst, wie Du Deinen Hund an das Stand Up Paddle Board gewöhnen kannst, kannst Du hier mal reinschauen.

Welches sind die Besten Stand Up Paddle Boards für Hunde? Was gilt es zu beachten?

Wenn du das Stand Up Paddling mit deinem Hund durchführen willst, brauchst du dafür das passende Board. Und dieses zu finden, solltest du auf die folgenden Punkte achten:

• Euer gemeinsames Gesamtgewicht
• Sportlichkeit des Vierbeiners
• bevorzugtes Art von SUP , die ihr machen möchtet
• Größe des Tieres
• vorhandenes Budget
• eigenes Fahrkönnen
• Fitnesslevel (Mensch und Hund)

Generell kannst Du folgendes ansetzen:

Je größer der Hund desto wichtiger ist die Breite des Boards.

Es ist wichtig, dass der Hund bequem drehen kann und Dir bei Bedarf auch etwas Platz geben kann. Und damit ihr beide dann nicht vom Board rutscht, hilft natürlich ein breiteres Brett.

Für Einsteiger, den typischen SUP Cruising Fan oder aber auch den etwas sportlicheren Fahrer mit Hund empfehlen wir auf ein breites Allroundboard zu setzen. in sehr gutes Board bezüglich Preis – Leistung und Verarbeitungsqualität ist das Bluefin Cruise SUP, entweder in der 10’8“ Version oder in der 12“ Version.

Die Bluefin iSUPs (inflatables oder aufblasbare Boards) sind aus unserer Sicht alleine schon aufgrund der hohen Verarbeitungsqualität, Robustheit und langen Garantiezeit. All dies macht sie aus unserer Sicht zu einer der besten Optionen für Stand Up Paddling mit Hund.

Wenn Du nach einer günstigeren Alternative suchst, die aber dennoch sehr robust und gut geeignet für Ausflüge mit dem Hund sind, solltest Du unser Review zum SereneLife Free Flow inflatable Stand Up Paddle Board anschauen. Mit einem Preis von unter 400 Euro ist es preiswerter als das Bluefin, erfüllt aber bezüglich Robustheit und Unempfindlichkeit dennoch das, was man für Stand Up Paddle Boarding mit dem Hund braucht. Es ist aber wichtig zu beachten, dass das Paddel beim SereneLife aus unserer Sicht nicht genügend gut für die Ausflüge mit dem Hund sind, da es nicht nur schwerer ist, sondern auch nur kurze Zeit schwimmt. Wir empfehlen Dir hier also klar, dass Du zum SereneLife noch ein besseres SUP Paddel extra kaufen solltest.

Wenn Du mehr über das SereneLife SUP Board wissen möchtest, solltest Du unser detailliertes Review nicht verpassen. Wir zeigen Dir alles, was Du zu diesem iSUP wissen musst.

Welche anderen SUP Boards eignen sich noch für Ausflüge mit dem Hund?

Die längeren, aber schmaleren Race- oder Touring SUP Boards sind dagegen eher für bereits geübte Hunde sowie Herrchen eine Überlegung wert. Aufgrund ihres Shapes (Aussenform) sind sie zwar deutlich mehr auf Geschwindigkeit getrimmt, dadurch aber weniger kippstabil. Durch die geringere Breite ist es zudem für den Hund auch schwieriger, sich auf dem Board zu drehen oder sich zu bewegen.

Wenn Du einen sehr grossen Hund, oder aber auch einen älteren oder in der Bewegung beeinträchtigten Hund hast, solltest Du eher auf ein noch breiteres SUP Board gehen (selbst im Vergleich mit dem Bluefin oder dem SereneLife).

Dasselbe gilt natürlich auch, wenn Du Deinen eigenen Hauptfokus beim SUP auf die ganz gemütliche Tour legst. In diesem Falle lohnt es sich ein Blick auf sogenannte Yoga SUP Boards oder Bretter, welche von den Hersteller extra für Stand Up Paddling mit dem Hund entwickelt worden sind. Ein SUP Board, dass wir gerade für Ausflüge mit dem Hund schlicht grossartig finden, kommt vom vom kleinen SU Board Hersteller Stemax aus Österreich und heisst Stemax Wild Dog.

Das Stemax Wild Dog gehört sicher zu den besten, qualitativ hochwertigen Boards, wobei man dafür aber auch etwas mehr Budget bereithalten muss. Falls Du aber regelmässig mit Deinem Hund Stand Up Paddling Touren machen willst, bietet das Stemax einen grossartige, langfristig einsetzbare Variante. Alles an diesem Board wurde speziell für diesen Einsatz entwickelt und bietet alles, was man dazu braucht (z.B. ein entsprechend grosses Anti-Rutsch Pad). Durch die Qualität, Robustheit und Vielseitigkeit des Stemax Wild Dog schaffst Du hier ein Produkt an, dass Du über Jahre zusammen mit Deinem Hund einsetzen kannst. Zu beachten ist, dass das Board oft leider nicht einfach weltweit verfügbar ist. Aber: Es ist ein derart gutes Produkt für SUP mit Hund, dass es sich hier lohnt, allenfalls etwas Zeit zu investieren.

Eine andere Alternative, die insbesondere durch seine Breite, Stabilität und aber auch Qualität und erschwinglichen Preis überzeugt, ist das Aqua Marina Atlas.

Wichtiger Bonus SUP Tipp:

Egal für welches Board Du Dich entscheidest:
Beachte die Traglast des Brettes und rechne das Gesamtgewicht aus, indem Du das Gewicht vom Paddler, Hund und zusätzlich noch das nasse Fell (ca. 2 – 5kg) addierst.

Welches Zubehör brauche ich, wenn ich Stand Up Paddling mit dem Hund machen will?

Hundeschwimmwesten

Wie immer gilt: Safety First! Das heisst, dass Du neben dem passenden Board und dem dazugehörigen Paddel, auf jeden Fall noch eine spezielle Hundeschwimmweste besorgen solltest.

Denn es kann immer mal wieder zu einer Notsituation kommen, in der diese Gold wert ist!

Und das gilt auch, wenn Du einen Hund hast, der eigentlich sehr gut schwimmen kann.

Zudem sind auch einige Gewässer recht kalt und die Weste schützt deinen Vierbeiner in diesem Fall auch etwas davor.

Viele der Modelle verfügen über einen Bergegriff, mit dessen Hilfe du deinen über Bord gegangen Liebling wieder sicher auf das Board ziehen kannst, ohne dafür selbst ins Wasser gehen zu müssen. Es empfiehlt sich auch, diesen Vorgang zuerst einige Male an Land zu üben, damit auch dein Tier weiß, was in einer solchen Situation zu tun ist. Ganz grundsätzlich sollte der Hund jedes mögliche Szenario immer wieder durchspielen und bestmöglich verinnerlichen.

Die wichtigsten Funktionen einer Hundeschwimmweste sind:

• Auftrieb und Volumen
• Auftrieb
• Entspannung der Nackenmuskulatur
• Bergegriff für eine bessere Kontrolle und ein sicheres Zurückholen auf das Board
• bessere Sichtbarkeit durch Reflektoren
• Auftrieb und Volumen

Damit eine Hundeschwimmweste ihren Zweck komplett erfüllen kann, muss sie unbedingt die richtige Größe haben.

Wichtig: Beachte immer die Gewichtsangabe des Herstellers!

Um dann die richtige Hundeschwimmweste auszusuchen, musst Du bei Deinem Hund folgendes messen:

• Rückenlänge: Miss die Länge von Schulterblatt bis zum Übergang von Brust- zur Lendenwirbelsäule (hier kannst Du Dich am letzten Rippenbogen orientieren).
• Brustumfang: Miss den Umfang am tiefsten Punkt des Brustkorbes
• Halsumfang: Miss den Umfang des Halses beim Übergang von Hals- / Brustwirbelsäule zum Brustkorb

Mit diesen Angaben sollte es bei den üblichen Herstellern von Westen kein Problem sein, die passende auszusuchen. Ein kleiner Tipp ist es aber, gegebenenfalls 2 Grössen zu bestellen und sich dann diejenige auszusuchen, welche am besten passt.

Empfehlen können wir hier sicher generell die Hundeschwimmwesten von Ruffwear. Diese machen es Dir insbesondere einfach, als dass Du Dich nicht nur auf gute Qualität und Sicherheit verlassen kannst, sondern dass die Schwimmweste auch bezüglich Festigkeit und Auftrieb passend zu den Grösse Deines Hundes ist. Wenn Deinem Hund also zum Beispiel eine Weste in Grösse L passt, so weisst Du, dass sie auch die richtige Belastbarkeit hat.

Hunde-Brillen

Hunde-Brillen sehen nicht nur witzig aus, sondern haben auch einen Nutzen für Dein Tier.

Es geht dem Hund auf dem Wasser wir einem selber: bei Sonnenschein und auf der spiegelnden Wasseroberfläche werden die Augen stark geblendet und damit belastet.

Denk dran, dass die Augen Deines Hundes ebenso lichtempfindlich sind wie Deine!

Zudem sind die Hunde-Sonnenbrillen eine gute Vorsichtsmassnahme gegen eine Erkrankung am Grauen Star.

Sicherheitsleinen

Ob Du wirklich eine Sicherheitsleine benötigst, hängt stark von Dir und Deinem Freund ab.

Wenn Du sicher bist, dass Dein Liebling sich auch bei einer frechen Möwe oder dem nahen Land nicht dazu verleiten lässt, vom Board zu springen und Du so oder so immer in ruhigem Gewässer unterwegs bist, kannst Du aus unserer Sicht auf eine verzichten.

Kannst Du aber eines von beidem nicht immer garantieren, empfiehlt sich schon der Einsatz einer Sicherheitsleine. Wichtig hier ist, dass Du diese nicht zu kurz wählst, so dass Du noch paddeln kannst, aber auch nicht zu lang als dass sie sich überall verheddert.

So gewöhnst du deinen Hund an das Stand Up Paddling!

Sobald Du das oben erwähnte Zubehör besorgt hast und selbst schon sehr sicher auf dem SUP-Board stehst, kannst Du die ersten Fahrten in einem ruhigen Gewässer mit deinem Vierbeiner durchführen.

Sobald Du das oben erwähnte Zubehör besorgt hast und selbst schon sehr sicher auf dem SUP-Board stehst, kannst Du die ersten Fahrten in einem ruhigen Gewässer mit deinem Vierbeiner durchführen. Doch zuvor solltest Du noch einige Dinge erledigen. Bedenke dabei immer, dass längst nicht jeder Hund von Natur aus gerne schwimmt. So gibt es sogar Rassen, die dies gar nicht können oder leicht in der Sonne überhitzen. Wenn Du einen solchen Hund besitzt, solltest Du ihn zunächst überhaupt erst an das Wasser gewöhnen.

Erst wenn er sich damit abgefunden hat, gehst du den nächsten Schritt.

Dabei stellst Du die Fellnase immer Mal wieder auf das Board, damit er sich an dieses gewöhnt.

Das alles findet aber zunächst immer erst als Trockenübung statt. Beachte zudem, dass das Board zu der Größe deines Tieres passen muss. Ihr beide zusammen solltet ausreichend Platz haben, um euch zu bewegen.

Zudem ergibt es Sinn, in den Wochen vor der ersten Tour einige Grundkommandos immer wieder einzustudieren.
Diese sollte der Hund beherrschen, bevor ihr euch auf das Wasser wagt. Wie bei vielen anderen Übungen lässt er sich sicherlich besser durch eine ausgiebige Streicheleinheit und eine kleine Belohnung in Form eines Leckerlis eher überzeugen, die Kommandos zu lernen.

Wenn Dein Kund dann die wichtigsten Kommandos gelernt hast, steht dem ersten praktischen Test nichts mehr im Weg. Zunächst findet auch dieser an Land statt, wie zum Beispiel im Garten. Nun wiederholst du einige Male die Befehle und schaust, wie dein tierischer Partner reagiert. Klappt auch das, könnt ihr euch einige Minuten auf ein flaches Gewässer in Ufernähe begeben. Mit der Zeit wird sich dein Liebling immer mehr an den neuen Sport gewöhnen und sicherlich auch immer mehr Freude daran haben.

SUP mit Hund: die Ausrüstungs – Checkliste

Zusammenfassend solltest Du folgendes Equipment für SUP Touren mit Deinem Hund dabei haben:

• Hundeschwimmweste
• Hunde-Sonnenbrille
• Sicherheitsleine (falls nötig)
• Snacktüte zur Belohnung
• SUP Paddel
• Weste für Dich
• eine Wasserflasche
• ein Hut und eine Sonnenbrille für Dich
• eine Trockentasche für die Wertsachen (Handy, Schlüssel, Portemonnaie)

SUP Boarding mit Hund: die ultimativen Top-Tipps

Wenn Du mit Deinem Hund in das Abenteuer SUP startest, helfen Die zusammenfassend sicher diese Tipps:

Die wichtigsten und häufigsten Fragen und Antworten über SUP mit Hund

Kann mein Hund auf einem aufblasbaren Stand-Up-Paddling-Board mitfahren?

Viele Hundebesitzer fragen sich, ob das Stand Up Paddling mit dem Hund auch auf einem aufblasbaren SUP-Board möglich ist. Und hier kann man klar sagen: das ist bei einem qualitativ guten Board überhaupt kein Problem! Wichtig ist nur, dass das Board ausreichend dimensioniert ist und du ein Modell wählst, das aus robusten und widerstandsfähigen Materialien besteht.

Brauche ich einen speziellen Schutz für das Board?

Generell nicht, ausser Dich stören ein paar Kratzer auf dem Board durch die Hundekrallen. Achte aber darauf, dass Dein Board ein weiches Deckpad hat, welches möglichst gross ist (wie z.B. beim Stemax Wild Dog). Falls Du aber ein Board ohne allzugrosse Deckpads hast, findest Du auch extra Anti-Rutsch Matten für Hunde welche einfach auf dem Board angebracht werden können.

Abschließende Bemerkung zum Stand Up Paddling mit Hund!

Stand Up Paddling macht nicht nur allein, sondern auch mit dem besten Freund des Menschen sehr viel Spaß. Doch damit ihr die gemeinsame Zeit auf dem Wasser und in der Natur genießen könnt, solltest du alle oben beschriebenen Vorbereitungen treffen und das genannte Zubehör zur Hand haben.

Wenn auch das gegeben ist, steht dem Stand Up Paddling mit Hund nichts mehr im Wege!

Und das Tolle dabei ist, dass SUP Spass macht und dabei noch Dich und Deinen Hund auf gesunde Art und Weise fit hält.

Also: Ab aufs Wasser!

Und falls Du noch mehr Informationen zum Stand Up Paddling im Allgemeinen brauchst, helfen wir Dir gerne weiter. Schau dazu in unsere Rubriken – Du findest auf (fast) alles eine Antwort.